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Ramona Möx
(Mittwoch, 23.08.2023 22:17)
Zunächst, vielen Dank, dass Sie die Artenvielfalt erhalten wollen.
Hier in 92431 wird nach wie vor geschreddert was das das Zeug hält. An Stellen und Straßenrändern wo es keiesefalls Sichtbehinderung im Straßenverkehr gibt. Das muss unbedingt eingestellt werden. Mähen ja, aber zur richtigen Zeit. Aufklärung tut Not !!
Günter Lippert
(Dienstag, 27.06.2023 13:16)
Möchte das Gästebuch als Plattform benutzen und der Vorstandschaft meine Dank aussprechen für die jahrelange Zusammenarbeit als Medienbeauftragter und Pressesprecher mit dem verbundenen gesetzten Vertrauens Beweis dazu.
Finde seit dem 23. Juni 2023 eine "Neue" Aufgabe in der AGNA als Regionalbeirat für Unterfranken, freue mich auf diese Arbeit, werde meine Energie dazu einsetzen, um weitere Erfolge für den Natur- und Landschaftsschutz vorrangig einzubringen.
Natürlich weiterhin auf dem Gebiet der Umweltberatung (siehe Link) zur Verfügung stehen.
Mit naturverbundenen Grüßen
Günter Lippert
Regionalbeirat / Unterfranken
Walter Heußler
(Freitag, 11. Februar 2022 18:32)
Ein herzliches Grüß Gott ,dem Vorstand und der Redaktion der AGNA.
Erst aus dem Was entwickelt sich das Wie und es hat sich auf der Internetseite der AGNA etwas entwickelt, dafür ein großer Dank. Obwohl ich nicht der große Freund des Internets bin, weiß ich, daß die Zeit nicht stehen bleibt, im Gegensatz zur Natur, wo sich auch das eine oder andere aber nicht zum Positiven verändert hat. Ich darf seit über 25 Jahren am Loisach Kochelseemoor als Naturschutzwachtler für das LA. Weilheim-SOG. tätig sein.
Loisach und Kochelsee entstanden vor mehr als 15000 Jahren in der Würmzeit. Das Gebiet ist Landschaftlich ungeheuer reizvoll. Es haben sich blumenreiche Streuwiesen im Bereich des Niedermoores erhalten. Die Feuchtgebiete bieten einen Lebensraum für eine Vielzahl von Pflanzen und Tierarten. Mehr als 200 Vogelarten kommen in diese Moorgebiete.
Oskar Schmidt
(Donnerstag, 27. Januar 2022 12:26)
Als naturverbundener Mensch wurde ich auf die AGNA aufmerksam und besuchte ab und an deren Homepage. Diese war bis vor kurzem noch altbacken und kommt jetzt ganz modern daher. Ein Lob an die Ersteller, sehr gute Arbeit. Ich hoffe auf weitere Veröffentlichungen wie den Bericht über die heimischen Orchideen. Ich wünsche den beteiligten Naturschutzwächtern weiterhin viel Erfolg.
Elke Knapp-Dürschinger
(Dienstag, 26. Januar 2021 07:31)
Dies Seite gefällt mir gut. Und es tut sich was, man wird fachkundig informiert und die Beiträge mit klasse Bildern unterlegt. Da schaue ich als naturbegeisterte Fotografin gerne hin.
Macht weiter so, freue mich besonders auf die Fortsetzung der Orchideenserie, denn ich bin begeistert und immer wieder erstaunt was es schönes bei uns in Bayern gibt.
Schützt ihr weiter die Natur und tragt mit dazu bei das uns die Schönheiten erhalten bleiben, danke dafür.
Günter Lippert
(Sonntag, 30. August 2020 09:24)
Naturschutz...und uns darüber Gedanken machen !
Es ist schön in der Natur, wir fühlen uns wohl, Menschen können sich hier vom Alltag erholen.
Eine biologische Vielfalt, mit wild wachsenden Pflanzen und wild lebenden Tieren, dies muss unsere Aufgabe sein, diese zu schützen und zu erhalten.
Wie die Naturschutzwacht (AGNA) geben uns Projekte zum Schutz einzelner Tierarten, pflegen Lebensräume, informieren über seltene Pflanzen und Tiere.
Wir sind im ehrenamtlichen Auftrag staatlicher Naturschutzbehörden in unserer Freizeit für den Naturschutz unterwegs. Unsere Augen sehen das Naturschutzgesetz mit Aufmerksamkeit und setzen uns für die Biologische Vielfalt der Natur ein.
Die Natur sollten wir, soweit wie möglich ihrem eigenen Tun überlassen, als Naturschutzwacht im Ablauf kein Störfaktor sein. Das komplexe System der Natur müssen wir schützen, weil sonst ihre Funktion gestört werden kann.
Auch und dies ist Wichtig, sollten wir untereinander als Naturschutzwacht einig sein. Unterschiedliche Interessenschwerpunkte von uns Naturschutzwachtlern haben nicht selten gravierende Konflikte zur Folge.
Wir als Naturschutzwacht sollten, müssen jedoch lokal agieren, um geschädigte Natur mit all seinen Facetten den Umweltbedingungen gerecht zu werden.
Ja wir sollten uns mal Gedanken machen, ob wir alles Richtig angehen und ein Erfolg sich darstellt.
Meine Zeilen sollen zum Nachdenken anspornen und zum Erhalt unserer Pflanzen und Tiere beitragen.
Gerade in Unterfranken gibt es seltene Besonderheiten im Aussehen oder den Verhaltensweisen, wie bei den Orchideen und Tierarten wie den Bachmuscheln, die aus dem Mittelmeerraum "zugereist" sind. Wir Unterfranken tragen daher eine große Verantwortung für deren Schutz.
Zum Schluss meiner Zeilen, wünsche ich mir regen Gedankenaustausch auf unserer Fortbildung und Mitgliederversammlung am 18. Sept. bis einschl. 20. September 2020 in Hausen-Roth, der Bayerischen Rhön.
Grüße schon mal alle die kommen ... aus meinem Heimatgebiet ... dem Bayerischen Spessart in Unterfranken.
Günter Lippert, 30. August 2020
Günter Lippert
(Montag, 11. Mai 2020 12:27)
Hallo !
In der gegenwärtigen Atempause, die wir durch die Corona-Pandemie bekommen, gehört es zu den wichtigsten Aufgaben unsere Arbeit (Naturschutzwacht) nicht aus den Augen zu verlieren.
Unsere Natur und die Aufgabe von uns ist es , uns einzusetzen und Ideen umzusetzen, damit die natürliche Lebensgrundlage - die zunehmend gefährdet ist zu erhalten.
Wir sollten mal darüber nachdenken, was wir eigentlich alles mit der Natur falsch machen. Die Welt ist klein geworden und so groß sind die Effekte, die in der Natur auftauchen können.
Ich freue mich schon Heute auf unsere Zusammenkunft am 18. September bis einschl. 20.09.2020 in Hausen_Roth, um uns näher kennen zulernen und mit dem Thema Natur auszutauschen.
Bleibt bitte Gesund, Euer Günter Lippert aus Klingenberg am Main
Sollten Fragen zu meiner Person sein, eine Nachfrage bei unserem 1. Vorsitzenden , Claus Wittmann , wird Aufklärung bringen.
(Freitag, 17. November 2017 12:35)
Hallo Herr Wittmann,
die heutige Sendung in BR Heimat war sehr interessant, denn wir hatten auch mal ein Hornissennest im Speicher. Das hatten wir aber erst gerochen und dann gesehen. Und welch ein Zufall, am Mittwoch war ich bei einem Videoworkshop und da war auch ein Hornissenfilmer. Den Namen kenne ich leider nicht, aber die Autonummer war Landsberg am Lech. Er meinte, daß man ihn als Experten oft holt, wenn man Ein Hornissennest entdeckt.
Nun ein paar Worte zu meiner Person: Ich war gut 40 Jahre lang Entwicklungsingenieur und bin jetzt im virtuellen Ruhestand viel in der Natur unterwegs, um zu fotografieren und zu filmen.
Obwohl Sie junge Leute suchen, biete ich Ihnen trotzdem an, Bilder oder Videos zu machen, wenn Sie Bedürfnisse haben.
Ich bin unterwegs, um Tiere zu fotografiereb und zu filmen. Das geht vom Auerhahn bis zum Adler, aber auch vom Luchs bis zim Bär im NP Bayerischer Wald.
Der Eisvogel in Töging und der Bienenfresser gehören dazu. Hier meine Fotogalerie:
www.eki-photos.com
Gerne helfe ich Ihnen, wenn Bedarf besteht.
Es g üßt Alfred Krappel, Ismaning
Uli Knapp
(Montag, 25. September 2017 11:17)
Die diesjährige Fortbildung der Naturschutzwächter in Fensterbach war wieder sehr gut organisiert. Das Hotel 1A***
Der besuch des Truppenübungsplatzes war sehr invormativ und hat uns allen viel freude bereitet.
Auch die Fackelwanderung in Amberg war sehr stimmungsvoll.
Danke an alle die beteiligt waren
Horst Braunbart
(Mittwoch, 01. Juni 2016 14:06)
Die diesjährige Fortbildungsveranstaltung (ANL)mit Jahreshauptversammlung (AGNA) in Wolnzach mit ihren sehr interessanten Themen und Exkursionen hat mir sehr gut gefallen. Die Wahl des Hotels war
excellent. Vielen Dank allen Organisatoren. Auch haben sich wieder einige Naturschutzwächter für die Mitgliedschaft in der AGNA entschieden. Nur durch eine starke Gewerkschaft kann man Ziele
durchsetzen.